Die lange Nacht der unvollendeten Arbeiten der TK

Begleitet wurde die erste lange Nacht der unvollendeten Arbeiten der Technischen Kommunikation von den Professorinnen und Professoren der Technischen Kommunikation, Martin Ley, Manuel Geyer, Florian Nafz, Joachim Knaf und Anke van Kempen.

Neben persönlichen Tipps gab es in verschiedenen „Werkstätten“ professionelle Hilfe zum Wissenschaftlichen Arbeiten: Die beiden wissenschaftlichen Mitarbeitenden Julia Zimmermann und Johannes Schmidt berieten in ihren „Werkstätten“ ausführlich zum Umgang mit quantitativen und qualitativen Daten in Forschungen. Verena Steinhauser, Mitarbeiterin der HM-Bibliothek, gab Auskunft zu Recherche und Literaturverwaltungssoftware, was zum Beispiel Master-Studentin Lisa-Maria Richter sehr weiterhalf: „Neben methodischer und inhaltlicher Beratung bestand auch die Möglichkeit, sich von einer Bibliothekarin über aktuelle Zitierregeln und -möglichkeiten informieren zu lassen. Das hat mir gut weitergeholfen!“

Wem das alles nichts nützte, der konnte sich zu guter Letzt von Stephanie Salzhuber, systemischer Coachin, zu Strategien und Arbeitsorganisation bei Schreibblockaden beraten lassen. Das Echo der anwesenden Studierenden zur Langen Nacht war überzeugend, wie Ivana Velev zum Schluss bemerkte: „Super Idee! Gleich hingesetzt, konzentriert bis kurz vor Schluss gearbeitet und dann Richtung Heimat. Ich würde es jedem empfehlen, der etwas Unvollendetes vor sich hat!“ Wir bedanken uns für die rege Teilnahme und wünschen allen Studierenden weiterhin gutes Gelingen für ihre Schreibprojekte!

Stephanie Salzhuber