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Orientation Days 2024
HM begrüßt internationale Austauschstudierende aus 29 Ländern
07/03/2024
Jedes Jahr kommen zahlreiche Austauschstudierende aus dem Ausland für ein oder zwei Semester an die Hochschule München. Für das kommende Sommersemester 2024 hat das International Office über 110 Studierende aus 29 Ländern im Roten Würfel im Rahmen der Orientation Days begrüßt – eine gute Gelegenheit an der HM und in München anzukommen.
Erste Bekanntschaften knüpfen
Nach der offiziellen Begrüßung bekamen die Studierenden kleine Bilderkärtchen, auf denen typisch bayrische Motive abgebildet sind. So konnten sich erste Gruppen bilden: Lederhosen zu Lederhosen, Brezeln zu Brezeln. Bei lockerer Atmosphäre und einer „echten“ Breze in der Hand hatten es die Studierenden aus allen Ecken der Welt leicht sich kennenzulernen und zu vernetzen.
Warum Hochschule München?
Für die internationalen Studierenden bietet die HM ein attraktives Studienangebot- und umfeld. Preravitch Siripanich, ein Student aus Thailand, überzeugte vor allem die Möglichkeit, Studieninhalte flexibel wählen zu können: „I’m excited to learn new aspects that I might be interested in because apart from my focus on computer engineering I can also take classes in economics, for example.“
Auch der neuseeländische Student Shay Gillanders entschied sich bewusst für die HM, um an der Fakultät für Design einen Einblick in deutsche Gestaltungskultur zu gewinnen: „I really like German/Swiss Design so I wanted to come here to study that.“
Sprache und Kultur entdecken
Große Vorfreude besteht bei allen Studierenden, die deutsche Sprache und Kultur kennenzulernen. Für Shay aus Wellington stehen die Schlösser und Burgen Deutschlands ganz oben auf der Sightseeing-Liste und Preravitch aus Thailand freut sich darauf den FC Bayern München zu sehen.
Für manche Studierende, wie für Nosipho Mpongwana aus Südafrika, ist es sogar das erste Mal im Ausland – eine Chance etwas ganz Neues zu erleben: „I wanted to be in a new country. I want to get to know the people, the culture, the traditions, everything that is different from South Africa.“
Daniel Rykschin