Hochschulleitung beschließt neues Gleichstellungskonzept

Brauchen wir im Jahr 2024 noch Gleichstellungsarbeit? Die Hochschule München ist überzeugt: Unbedingt! Das neue Gleichstellungskonzept (GSK) für den wissenschaftsstützenden Bereich weist den Weg für die Gleichstellungsarbeit der kommenden fünf Jahre.

Engagement für Vielfalt und Chancengerechtigkeit
„Die HM hat das Ziel, Gleichstellung und Chancengerechtigkeit in allen Handlungsfeldern und für alle Statusgruppen zu erreichen sowie die positiven Entwicklungen der letzten Jahre auch ganz konkret im wissenschaftsstützenden Bereich fortzusetzen“, sagen HM-Gleichstellungsbeauftragte Anja Pernsot und stellvertretende HM-Gleichstellungsbeauftragte Ulrike Schwarz.

Die HM versteht Gleichstellung als Grundlage für eine solidarische und exzellente Hochschule. Im Laufe der Jahre wurden hochschulweit Strukturen etabliert, die Gleichstellung in den verschiedensten Kontexten und Arbeitsbereichen der HM fördern.

Das neue GSK wurde speziell für das wissenschaftsstützende Personal entwickelt, da die Ausführungen zum wissenschaftlichen Bereich in den HEP 2023 eingeflossen sind. 17 konkrete Maßnahmen sollen dazu beitragen, die tatsächliche Gleichstellung an der HM voranzubringen, indem zum Beispiel Prozesse geschlechtergerechter gestaltet werden.

Das GSK 2024 finden Sie unter diesem Link.

Bei Fragen stehen die Gleichstellungsbeauftragten per Mail gerne zur Verfügung.

Svenja Killius